In Vitro Fertilisation (IVF) In Vitro Fertilisation (IVF)

In Vitro Fertilisation (IVF)

Die GENNET Kliniken sind einzigartige medizinische Einrichtungen, die sich neben Spitzenmedizin, innovativen Methoden und einem modernen Umfeld durch ein breites Portfolio an umfassenden Dienstleistungen auszeichnen. Die GENNET Klinik bietet ihren Patienten eine Betreuung in allen medizinischen Disziplinen, die bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit eine wichtige Rolle spielen. Seit fast 20 Jahren erfüllen wir unfruchtbaren Paaren auf der ganzen Welt den Traum von der eigenen Familie.

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Wir begleiten Sie durch den gesamten IVF-Behandlungsprozess von der ersten Konsultation bis zur 12. Schwangerschaftswoche. Ein Besuch in unserer Klinik in Prag reicht aus, um Ihren Traum von einer kompletten Familie wahr werden zu lassen.

Was ist IVF?

Was ist IVF?

  • Die Abkürzung IVF steht für In-vitro-Fertilisation, also die Befruchtung außerhalb des menschlichen Körpers.
  • Die IVF-Behandlung ist eine der wirksamsten Methoden der Unfruchtbarkeitsbehandlung und die am häufigsten verwendete Methode der künstlichen Befruchtung.
  • Häufig wird diese Behandlung Paaren empfohlen, die innerhalb eines Jahres nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr nicht schwanger geworden sind.
  • Eine IVF-Behandlung kann auch dazu beitragen, die Übertragung genetischer Mängel von den Eltern auf das Kind zu verhindern.

Das Grundprinzip der IVF-Behandlung ist die hormonelle Stimulation der Eierstöcke, um eine optimale Anzahl von Follikeln zu erzeugen.  Aus diesen werden dann reife Oozyten (weibliche Geschlechtszellen - Eizellen) gewonnen. Im Embryologie Labor werden den entnommenen Eizellen Spermien hinzugefügt, die entweder auf natürlichem Wege oder mit Hilfe spezieller Labormethoden  in die Zelle gelangen. Bei GENNET verwenden wir zur Befruchtung der Eizellen die ICSI-Methode, bei der die ausgewählten Spermien mit einer Mikronadel in die Eizelle injiziert werden. Die Methode erhöht die Erfolgsquote der Behandlung und ist ein Standardbestandteil aller unserer Behandlungspakete. Die befruchteten Eizellen werden dann beim Embryotransfer wieder in die Gebärmutter der Frau eingesetzt.

Was ist IVF?

IVF-Behandlung - Schritt für Schritt

Zu den Grundpfeilern der Behandlung in den GENNET-Kliniken gehört ein individueller Ansatz. Mit jedem Kunden bespricht sein persönlicher Arzt die Behandlungsverfahren und erstellt einen Behandlungsplan, der auf den jeweiligen Fall und Patienten abgestimmt ist.

Buchen Sie eine kostenlose Erstkonsultation mit unserem IVF-Spezialisten. Sie können sich bequem von zu Hause aus online konsultieren lassen, oder wir treffen Sie gerne persönlich in unserer Klinik, je nachdem, was Sie bevorzugen.

ein erstes Konsultationsgespräch buchen ein erstes Konsultationsgespräch buchen

Bei Ihrem ersten Beratungsgespräch mit unserem erfahrenen IVF-Arzt werden Sie Ihre Krankengeschichte und die Ihres Partners besprechen, insbesondere in Bezug auf Ihre reproduktive Gesundheit. Bei einer persönlichen Beratung in unserer Klinik kann der Arzt eine grundlegende gynäkologische Untersuchung bei der Partnerin durchführen.
Auf der Grundlage dieser Informationen bestimmt der Arzt dann den möglichen Behandlungsverlauf. Gegebenenfalls empfiehlt er weitere Tests, um die Diagnose zu vervollständigen und die Behandlung gezielter zu gestalten.
 Im Falle einer persönlichen Konsultation in der Klinik ist es möglich, die Medikamente direkt in Prag zu kaufen. Der Kauf von Medikamenten in der Tschechischen Republik ist für die Patienten kostengünstiger und ohne unnötigen Stress. Wenn Patienten Medikamente in ihrem eigenen Land kaufen, senden wir ihnen die Rezepte elektronisch zu und empfehlen ihnen, wo sie diese kaufen können.

erste Konsultation mit einem IVF-Spezialisten erste Konsultation mit einem IVF-Spezialisten

Für eine erfolgreiche Behandlung ist es manchmal notwendig, weitere Untersuchungen durchzuführen. Die Einzigartigkeit von GENNET liegt in seinen umfassenden Leistungen. Wir bieten den Patienten eine Betreuung unter einem Dach in allen medizinischen Disziplinen, die bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit eine wichtige Rolle spielen. Außerdem verfügen wir über eigene Labore von Weltniveau. Das macht den IVF-Behandlungsprozess bei GENNET schnell und effizient.
Sie können den Test aber auch in Ihrem eigenen Land durchführen lassen. Nach Rücksprache mit Ihrem Arzt sendet Ihnen Ihr Koordinatorin auf elektronischem Wege alle erforderlichen Unterlagen für die Gesundheitstests zu.
Der GENNET-Arzt wird die Ergebnisse der Tests anfordern, die für den Abschluss der Behandlung erforderlich sind. Er kann auch empfohlene Tests empfehlen/anfordern, die den Erfolg Ihrer Behandlung verbessern können. Sie schicken uns die Ergebnisse per E-Mail und kommen nur für den letzten Teil der Behandlung - etwa eine Woche - nach Prag.

zusätzlich erforderliche Untersuchungen zusätzlich erforderliche Untersuchungen

Sobald die Diagnose gestellt ist, legt der Arzt einen individuellen Behandlungsplan fest und erstellt ein persönliches Stimulationsprotokoll für die Patientin.

  • In der Regel beginnt die Patientin mit der hormonellen Stimulation in den ersten Tagen eines neuen Zyklus (mit Beginn der Menstruation).
  • Die Eierstöcke werden mit einer Hormonkombination stimuliert, die die Frau nach einem Stimulationsprotokoll injiziert, in dem die genaue Dosis der Medikamente und der Zeitpunkt der Anwendung festgelegt sind.
  • Hormonelle Medikamente können follikelstimulierendes Hormon (FSH), luteinisierendes Hormon (LH) und manchmal humanes Choriongonadotropin (hCG) enthalten.
  • Die Wirkung der Stimulation wird dann durch eine Ultraschalluntersuchung überwacht. In den meisten Fällen sind 2 Ultraschalluntersuchungen pro Zyklus der hormonellen Stimulation erforderlich.
  1. In der Regel führen Sie die erste Ultraschalluntersuchung in Ihrem Heimatland durch und senden uns die Ergebnisse per E-Mail.
  2. Wir empfehlen eine zweite Ultraschalluntersuchung direkt bei GENNET. Die Untersuchung durch unseren Arzt und an unseren Geräten hilft uns, den Erfolg der Behandlung zu maximieren. Wenn Sie Ihre 2. Ultraschalluntersuchung bei uns durchführen lassen, bieten wir Ihnen die notwendige präoperative Untersuchung zur Eizellentnahme kostenlos an.
  • Ziel der hormonellen Stimulation ist es, eine optimale Anzahl von Follikeln zu erzeugen, aus denen Eizellen für eine spätere Befruchtung außerhalb der Gebärmutter gewonnen werden.
  • Nach Erreichen der gewünschten Follikelgröße injiziert die Patientin eine letzte Injektion zur Auslösung des Eisprungs, die der anschließenden Eizellentnahme vorausgeht.
  • V Im Falle einer persönlichen Beratung in der Klinik ist es möglich, Medikamente zur Stimulanzien Behandlung direkt in Prag zu kaufen. Der Kauf von Medikamenten in der Tschechischen Republik ist für die Patienten kostengünstiger und stressfreier. Wenn Patienten Medikamente in ihrem eigenen Land kaufen, senden wir ihnen die Rezepte elektronisch zu und empfehlen ihnen, wo sie diese kaufen können.
die hormonelle
Stimulation die hormonelle Stimulation

Nach etwa 14 Tagen hormoneller Stimulation haben die Follikel eine optimale Größe für die Entnahme. 

  • Die Patientin unterzieht sich der Eizellenentnahme unter Analgosedierung oder Vollnarkose. Der Eingriff ist schmerzlos und dauert 10 bis 15 Minuten.
  • Aufgrund der Vollnarkose/Analgosedierung muss sich die Patientin präoperativen Untersuchungen unterziehen (EKG, Blut- und Urinabnahme, Untersuchung durch einen Internisten). Wenn sich die Patientin während der hormonellen Stimulation in unserer Klinik einer 2. Ultraschalluntersuchung unterzieht, werden wir die präoperative Untersuchung in unserer Klinik kostenlos durchführen. 
  • Während eines kurzen Eingriffs wird aus den Eierstöcken Follikelflüssigkeit abgesaugt, die Follikel mit Eizellen (Eizellen) enthält.
  • Die OPU wird unter Ultraschallkontrolle mit einer speziellen dünnen Nadel durchgeführt, die der Arzt durch das Scheidengewölbe bis zu den Eierstöcken einführt.
  • Wenn die Eizellen einer Patientin aus medizinischer Sicht nicht für eine Befruchtung geeignet sind, empfehlen wir die Verwendung von Spendereizellen für die Behandlung der Unfruchtbarkeit.
  • Die Spende von Geschlechtszellen ist in der Tschechischen Republik völlig anonym. Die Patienten erfahren nur grundlegende Merkmale über die Spenderin.
  • Aus unserer umfangreichen Datenbank wählen wir eine Spenderin anhand der körperlichen Merkmale des Paares aus, d. h. anhand der Blutgruppe und des Aussehens:
    • Ethnizität
    • Hautfarbe
    • Augen- und Haarfarbe
    • Größe und Gewicht
Entnahme von Eizellen bei Patientin Entnahme von Eizellen bei Patientin

Die grundlegende Untersuchung der männlichen Fruchtbarkeit ist ein Spermiogramm. Bei der mikroskopischen Untersuchung des Spermas werden die Anzahl der Spermien im Ejakulat, ihre Beweglichkeit, die Form der Köpfe, Hälse und Geißeln sowie die allgemeine Lebensfähigkeit der Spermien beurteilt. Mit einem Spermiogramm können wir herausfinden, wie hoch das Potenzial der Spermien ist, eine Eizelle auf natürliche Weise zu befruchten.

  • Das Sperma des Partners wird meist am Tag der Eizellentnahme für die künstliche Befruchtung entnommen.
  • Wenn das Ergebnis des Spermiogramms gut ist, können die Spermien zur Befruchtung verwendet oder zur späteren Verwendung eingefroren werden.
  • Bei verschlechterten Spermiogrammwerten empfehlen wir den Besuch eines Urologen/Andrologen. 
  • Fehlende Spermien im Ejakulat können durch eine chirurgische Spermienentnahme mittels TESE- oder MESA-Methode behoben werden.
  • Schlechte Spermiogramm Ergebnisse oder die Unfähigkeit, durch mikrochirurgische Eingriffe lebensfähige Spermien zu gewinnen, können dazu führen, dass die Verwendung von Spendersamen für die Unfruchtbarkeitsbehandlung empfohlen wird.
  • Die Spende von Geschlechtszellen ist in der Tschechischen Republik völlig anonym. Die Patienten erfahren nur grundlegende Merkmale über den Spender.
  • Aus unserer umfangreichen Datenbank wählen wir die Spender anhand der körperlichen Merkmale des Paares aus, d. h. anhand der Blutgruppe und des Aussehens:
    • Ethnizität
    • Hautfarbe
    • Augen- und Haarfarbe
    • Größe und Gewicht
Spermagewinnung
beim Patienten Spermagewinnung beim Patienten

Die durch die Eizellentnahme gewonnenen Eizellen werden dann in einer Laborschale mit Spermien kombiniert. Bei GENNET werden alle Eizellen mit der Standardmethode der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) befruchtet. Die Erfolgsquote der Befruchtung von Eizellen mit dieser Methode liegt bei etwa 90 % und ist die am häufigsten angewandte Methode. Die ICSI-Methode ist im Preis aller unserer Behandlungspakete enthalten.
Der Embryologe/Arzt kann anschließend die MFSS-Methode (Mikrofluidic sperm sorting) zur Spermienauswahl auf der Grundlage von Testergebnissen oder früheren Behandlungszyklen empfehlen.

Befruchtung
der Patientin Befruchtung der Patientin

Die Qualität des Embryos wird bestimmt durch

  • die Qualität der Eizellen
  • Spermienqualität
  • durch Kombination der genetischen Informationen beider Partner

Je mehr quantitative und qualitative Informationen der Embryologe über die Embryonen hat, desto besser kann er beurteilen, welcher Embryo für den Transfer am besten geeignet ist. Spezielle Labormethoden helfen den Spezialisten, die Qualität der Embryonen zu vergleichen:

 Genetische Präimplantationstests können auch bei der Auswahl eines geeigneten Embryos für den Transfer helfen. In diesem Fall wird der Embryo genetisch untersucht, bevor er in die Gebärmutter eingesetzt wird.
Wir haben zwei Methoden für solche Gentests an Embryonen.

Alle Embryonen werden im Blastozystenstadium (ca. 5 Tage nach verlängerter Kultur) mittels Präimplantationsdiagnostik untersucht. Nach der Entnahme wird der Embryo eingefroren. Es dauert etwa 30 Tage, bis die Testergebnisse vorliegen. Sobald die Ergebnisse vorliegen, beginnt die Patientin mit den Vorbereitungen für den Kryoembryotransfer eines gesunden Embryos zu Beginn eines neuen Zyklus. Im Falle eines Kryoembryotransfers bleibt die Patientin nur 2-3 Tage in Prag

Embryonalentwicklung Embryonalentwicklung

Aufgrund der hohen Effizienz der Methoden der assistierten Reproduktion, der Erfolgsquote der Behandlung und vor allem des Wunsches, die mit Mehrlingsschwangerschaften verbundenen Risiken zu minimieren, übertragen wir nur einen Embryo (in Ausnahmefällen 2 Embryonen) in die Gebärmutter der Patientin.
Der Transfer des Embryos in die Gebärmutter findet bei vollem Bewusstsein statt und die Patientin verlässt die Klinik etwa 15 Minuten nach dem Eingriff.
Wenn aus dem Behandlungszyklus mehr vielversprechende Embryonen gewonnen werden, können wir sie dank der Möglichkeit der Vitrifikation (Einfrieren) für eine spätere Verwendung aufbewahren.

Embryotransfer Embryotransfer

Im natürlichen Zyklus einer Frau beginnt die Lutealphase des Menstruationszyklus mit dem Eisprung und endet mit der nächsten Monatsblutung. Bei einem IVF-Zyklus ist dies ungefähr der Zeitraum ab der Eizellentnahme + die folgenden 14 Tage. In diesem Zeitraum unterzieht sich die Frau auch einem Embryotransfer, und anschließend sollte sich der in ihre Gebärmutter übertragene Embryo einnisten.
Um die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos zu erhöhen, können der Patientin nach dem Embryotransfer hormonelle Medikamente wie Progesteron zur Unterstützung der Gebärmutterschleimhaut verabreicht werden.

Hormonelle Medikamente nach Embryotransfer Hormonelle Medikamente nach Embryotransfer

Etwa 14 Tage nach dem Embryotransfer wird ein Bluttest zur Bestimmung des hCG-Spiegels durchgeführt. Der Wert dieses Hormons entscheidet darüber, ob die Patientin schwanger ist.

Schwangerschaftstest und Erfolgskontrolle der Einnistung
 des Embryos Schwangerschaftstest und Erfolgskontrolle der Einnistung des Embryos

Buchen Sie eine kostenlose Erstkonsultation mit unserem IVF-Spezialisten. Sie können sich bequem von zu Hause aus online konsultieren lassen, oder wir treffen Sie gerne persönlich in unserer Klinik, je nachdem, was Sie bevorzugen.

ein erstes Konsultationsgespräch buchen ein erstes Konsultationsgespräch buchen

Bei Ihrem ersten Beratungsgespräch mit unserem erfahrenen IVF-Arzt werden Sie Ihre Krankengeschichte und die Ihres Partners besprechen, insbesondere in Bezug auf Ihre reproduktive Gesundheit. Bei einer persönlichen Beratung in unserer Klinik kann der Arzt eine grundlegende gynäkologische Untersuchung bei der Partnerin durchführen.
Auf der Grundlage dieser Informationen bestimmt der Arzt dann den möglichen Behandlungsverlauf. Gegebenenfalls empfiehlt er weitere Tests, um die Diagnose zu vervollständigen und die Behandlung gezielter zu gestalten.
 Im Falle einer persönlichen Konsultation in der Klinik ist es möglich, die Medikamente direkt in Prag zu kaufen. Der Kauf von Medikamenten in der Tschechischen Republik ist für die Patienten kostengünstiger und ohne unnötigen Stress. Wenn Patienten Medikamente in ihrem eigenen Land kaufen, senden wir ihnen die Rezepte elektronisch zu und empfehlen ihnen, wo sie diese kaufen können.

erste Konsultation mit einem IVF-Spezialisten erste Konsultation mit einem IVF-Spezialisten

Für eine erfolgreiche Behandlung ist es manchmal notwendig, weitere Untersuchungen durchzuführen. Die Einzigartigkeit von GENNET liegt in seinen umfassenden Leistungen. Wir bieten den Patienten eine Betreuung unter einem Dach in allen medizinischen Disziplinen, die bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit eine wichtige Rolle spielen. Außerdem verfügen wir über eigene Labore von Weltniveau. Das macht den IVF-Behandlungsprozess bei GENNET schnell und effizient.
Sie können den Test aber auch in Ihrem eigenen Land durchführen lassen. Nach Rücksprache mit Ihrem Arzt sendet Ihnen Ihr Koordinatorin auf elektronischem Wege alle erforderlichen Unterlagen für die Gesundheitstests zu.
Der GENNET-Arzt wird die Ergebnisse der Tests anfordern, die für den Abschluss der Behandlung erforderlich sind. Er kann auch empfohlene Tests empfehlen/anfordern, die den Erfolg Ihrer Behandlung verbessern können. Sie schicken uns die Ergebnisse per E-Mail und kommen nur für den letzten Teil der Behandlung - etwa eine Woche - nach Prag.

zusätzlich erforderliche Untersuchungen zusätzlich erforderliche Untersuchungen

Sobald die Diagnose gestellt ist, legt der Arzt einen individuellen Behandlungsplan fest und erstellt ein persönliches Stimulationsprotokoll für die Patientin.

  • In der Regel beginnt die Patientin mit der hormonellen Stimulation in den ersten Tagen eines neuen Zyklus (mit Beginn der Menstruation).
  • Die Eierstöcke werden mit einer Hormonkombination stimuliert, die die Frau nach einem Stimulationsprotokoll injiziert, in dem die genaue Dosis der Medikamente und der Zeitpunkt der Anwendung festgelegt sind.
  • Hormonelle Medikamente können follikelstimulierendes Hormon (FSH), luteinisierendes Hormon (LH) und manchmal humanes Choriongonadotropin (hCG) enthalten.
  • Die Wirkung der Stimulation wird dann durch eine Ultraschalluntersuchung überwacht. In den meisten Fällen sind 2 Ultraschalluntersuchungen pro Zyklus der hormonellen Stimulation erforderlich.
  1. In der Regel führen Sie die erste Ultraschalluntersuchung in Ihrem Heimatland durch und senden uns die Ergebnisse per E-Mail.
  2. Wir empfehlen eine zweite Ultraschalluntersuchung direkt bei GENNET. Die Untersuchung durch unseren Arzt und an unseren Geräten hilft uns, den Erfolg der Behandlung zu maximieren. Wenn Sie Ihre 2. Ultraschalluntersuchung bei uns durchführen lassen, bieten wir Ihnen die notwendige präoperative Untersuchung zur Eizellentnahme kostenlos an.
  • Ziel der hormonellen Stimulation ist es, eine optimale Anzahl von Follikeln zu erzeugen, aus denen Eizellen für eine spätere Befruchtung außerhalb der Gebärmutter gewonnen werden.
  • Nach Erreichen der gewünschten Follikelgröße injiziert die Patientin eine letzte Injektion zur Auslösung des Eisprungs, die der anschließenden Eizellentnahme vorausgeht.
  • V Im Falle einer persönlichen Beratung in der Klinik ist es möglich, Medikamente zur Stimulanzien Behandlung direkt in Prag zu kaufen. Der Kauf von Medikamenten in der Tschechischen Republik ist für die Patienten kostengünstiger und stressfreier. Wenn Patienten Medikamente in ihrem eigenen Land kaufen, senden wir ihnen die Rezepte elektronisch zu und empfehlen ihnen, wo sie diese kaufen können.
die hormonelle
Stimulation die hormonelle Stimulation

Nach etwa 14 Tagen hormoneller Stimulation haben die Follikel eine optimale Größe für die Entnahme. 

  • Die Patientin unterzieht sich der Eizellenentnahme unter Analgosedierung oder Vollnarkose. Der Eingriff ist schmerzlos und dauert 10 bis 15 Minuten.
  • Aufgrund der Vollnarkose/Analgosedierung muss sich die Patientin präoperativen Untersuchungen unterziehen (EKG, Blut- und Urinabnahme, Untersuchung durch einen Internisten). Wenn sich die Patientin während der hormonellen Stimulation in unserer Klinik einer 2. Ultraschalluntersuchung unterzieht, werden wir die präoperative Untersuchung in unserer Klinik kostenlos durchführen. 
  • Während eines kurzen Eingriffs wird aus den Eierstöcken Follikelflüssigkeit abgesaugt, die Follikel mit Eizellen (Eizellen) enthält.
  • Die OPU wird unter Ultraschallkontrolle mit einer speziellen dünnen Nadel durchgeführt, die der Arzt durch das Scheidengewölbe bis zu den Eierstöcken einführt.
  • Wenn die Eizellen einer Patientin aus medizinischer Sicht nicht für eine Befruchtung geeignet sind, empfehlen wir die Verwendung von Spendereizellen für die Behandlung der Unfruchtbarkeit.
  • Die Spende von Geschlechtszellen ist in der Tschechischen Republik völlig anonym. Die Patienten erfahren nur grundlegende Merkmale über die Spenderin.
  • Aus unserer umfangreichen Datenbank wählen wir eine Spenderin anhand der körperlichen Merkmale des Paares aus, d. h. anhand der Blutgruppe und des Aussehens:
    • Ethnizität
    • Hautfarbe
    • Augen- und Haarfarbe
    • Größe und Gewicht
Entnahme von Eizellen bei Patientin Entnahme von Eizellen bei Patientin

Die grundlegende Untersuchung der männlichen Fruchtbarkeit ist ein Spermiogramm. Bei der mikroskopischen Untersuchung des Spermas werden die Anzahl der Spermien im Ejakulat, ihre Beweglichkeit, die Form der Köpfe, Hälse und Geißeln sowie die allgemeine Lebensfähigkeit der Spermien beurteilt. Mit einem Spermiogramm können wir herausfinden, wie hoch das Potenzial der Spermien ist, eine Eizelle auf natürliche Weise zu befruchten.

  • Das Sperma des Partners wird meist am Tag der Eizellentnahme für die künstliche Befruchtung entnommen.
  • Wenn das Ergebnis des Spermiogramms gut ist, können die Spermien zur Befruchtung verwendet oder zur späteren Verwendung eingefroren werden.
  • Bei verschlechterten Spermiogrammwerten empfehlen wir den Besuch eines Urologen/Andrologen. 
  • Fehlende Spermien im Ejakulat können durch eine chirurgische Spermienentnahme mittels TESE- oder MESA-Methode behoben werden.
  • Schlechte Spermiogramm Ergebnisse oder die Unfähigkeit, durch mikrochirurgische Eingriffe lebensfähige Spermien zu gewinnen, können dazu führen, dass die Verwendung von Spendersamen für die Unfruchtbarkeitsbehandlung empfohlen wird.
  • Die Spende von Geschlechtszellen ist in der Tschechischen Republik völlig anonym. Die Patienten erfahren nur grundlegende Merkmale über den Spender.
  • Aus unserer umfangreichen Datenbank wählen wir die Spender anhand der körperlichen Merkmale des Paares aus, d. h. anhand der Blutgruppe und des Aussehens:
    • Ethnizität
    • Hautfarbe
    • Augen- und Haarfarbe
    • Größe und Gewicht
Spermagewinnung
beim Patienten Spermagewinnung beim Patienten

Die durch die Eizellentnahme gewonnenen Eizellen werden dann in einer Laborschale mit Spermien kombiniert. Bei GENNET werden alle Eizellen mit der Standardmethode der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) befruchtet. Die Erfolgsquote der Befruchtung von Eizellen mit dieser Methode liegt bei etwa 90 % und ist die am häufigsten angewandte Methode. Die ICSI-Methode ist im Preis aller unserer Behandlungspakete enthalten.
Der Embryologe/Arzt kann anschließend die MFSS-Methode (Mikrofluidic sperm sorting) zur Spermienauswahl auf der Grundlage von Testergebnissen oder früheren Behandlungszyklen empfehlen.

Befruchtung
der Patientin Befruchtung der Patientin

Die Qualität des Embryos wird bestimmt durch

  • die Qualität der Eizellen
  • Spermienqualität
  • durch Kombination der genetischen Informationen beider Partner

Je mehr quantitative und qualitative Informationen der Embryologe über die Embryonen hat, desto besser kann er beurteilen, welcher Embryo für den Transfer am besten geeignet ist. Spezielle Labormethoden helfen den Spezialisten, die Qualität der Embryonen zu vergleichen:

 Genetische Präimplantationstests können auch bei der Auswahl eines geeigneten Embryos für den Transfer helfen. In diesem Fall wird der Embryo genetisch untersucht, bevor er in die Gebärmutter eingesetzt wird.
Wir haben zwei Methoden für solche Gentests an Embryonen.

Alle Embryonen werden im Blastozystenstadium (ca. 5 Tage nach verlängerter Kultur) mittels Präimplantationsdiagnostik untersucht. Nach der Entnahme wird der Embryo eingefroren. Es dauert etwa 30 Tage, bis die Testergebnisse vorliegen. Sobald die Ergebnisse vorliegen, beginnt die Patientin mit den Vorbereitungen für den Kryoembryotransfer eines gesunden Embryos zu Beginn eines neuen Zyklus. Im Falle eines Kryoembryotransfers bleibt die Patientin nur 2-3 Tage in Prag

Embryonalentwicklung Embryonalentwicklung

Aufgrund der hohen Effizienz der Methoden der assistierten Reproduktion, der Erfolgsquote der Behandlung und vor allem des Wunsches, die mit Mehrlingsschwangerschaften verbundenen Risiken zu minimieren, übertragen wir nur einen Embryo (in Ausnahmefällen 2 Embryonen) in die Gebärmutter der Patientin.
Der Transfer des Embryos in die Gebärmutter findet bei vollem Bewusstsein statt und die Patientin verlässt die Klinik etwa 15 Minuten nach dem Eingriff.
Wenn aus dem Behandlungszyklus mehr vielversprechende Embryonen gewonnen werden, können wir sie dank der Möglichkeit der Vitrifikation (Einfrieren) für eine spätere Verwendung aufbewahren.

Embryotransfer Embryotransfer

Im natürlichen Zyklus einer Frau beginnt die Lutealphase des Menstruationszyklus mit dem Eisprung und endet mit der nächsten Monatsblutung. Bei einem IVF-Zyklus ist dies ungefähr der Zeitraum ab der Eizellentnahme + die folgenden 14 Tage. In diesem Zeitraum unterzieht sich die Frau auch einem Embryotransfer, und anschließend sollte sich der in ihre Gebärmutter übertragene Embryo einnisten.
Um die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos zu erhöhen, können der Patientin nach dem Embryotransfer hormonelle Medikamente wie Progesteron zur Unterstützung der Gebärmutterschleimhaut verabreicht werden.

Hormonelle Medikamente nach Embryotransfer Hormonelle Medikamente nach Embryotransfer

Etwa 14 Tage nach dem Embryotransfer wird ein Bluttest zur Bestimmung des hCG-Spiegels durchgeführt. Der Wert dieses Hormons entscheidet darüber, ob die Patientin schwanger ist.

Schwangerschaftstest und Erfolgskontrolle der Einnistung
 des Embryos Schwangerschaftstest und Erfolgskontrolle der Einnistung des Embryos

1. erstes Beratungsgespräch mit dem IVF-Spezialisten/Arzt

1. ein erstes Konsultationsgespräch buchen

Buchen Sie eine kostenlose Erstkonsultation mit unserem IVF-Spezialisten. Sie können sich bequem von zu Hause aus online konsultieren lassen, oder wir treffen Sie gerne persönlich in unserer Klinik, je nachdem, was Sie bevorzugen.

2. erste Konsultation mit einem IVF-Spezialisten

Bei Ihrem ersten Beratungsgespräch mit unserem erfahrenen IVF-Arzt werden Sie Ihre Krankengeschichte und die Ihres Partners besprechen, insbesondere in Bezug auf Ihre reproduktive Gesundheit. Bei einer persönlichen Beratung in unserer Klinik kann der Arzt eine grundlegende gynäkologische Untersuchung bei der Partnerin durchführen.

Auf der Grundlage dieser Informationen bestimmt der Arzt dann den möglichen Behandlungsverlauf. Gegebenenfalls empfiehlt er weitere Tests, um die Diagnose zu vervollständigen und die Behandlung gezielter zu gestalten.
 
Im Falle einer persönlichen Konsultation in der Klinik ist es möglich, die Medikamente direkt in Prag zu kaufen. Der Kauf von Medikamenten in der Tschechischen Republik ist für die Patienten kostengünstiger und ohne unnötigen Stress. Wenn Patienten Medikamente in ihrem eigenen Land kaufen, senden wir ihnen die Rezepte elektronisch zu und empfehlen ihnen, wo sie diese kaufen können.

3. zusätzlich erforderliche Untersuchungen

Für eine erfolgreiche Behandlung ist es manchmal notwendig, weitere Untersuchungen durchzuführen. Die Einzigartigkeit von GENNET liegt in seinen umfassenden Leistungen. Wir bieten den Patienten eine Betreuung unter einem Dach in allen medizinischen Disziplinen, die bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit eine wichtige Rolle spielen. Außerdem verfügen wir über eigene Labore von Weltniveau. Das macht den IVF-Behandlungsprozess bei GENNET schnell und effizient.

Sie können den Test aber auch in Ihrem eigenen Land durchführen lassen. Nach Rücksprache mit Ihrem Arzt sendet Ihnen Ihr Koordinatorin auf elektronischem Wege alle erforderlichen Unterlagen für die Gesundheitstests zu.

Der GENNET-Arzt wird die Ergebnisse der Tests anfordern, die für den Abschluss der Behandlung erforderlich sind. Er kann auch empfohlene Tests empfehlen/anfordern, die den Erfolg Ihrer Behandlung verbessern können. Sie schicken uns die Ergebnisse per E-Mail und kommen nur für den letzten Teil der Behandlung - etwa eine Woche - nach Prag.

2. Behandlungsplan für die hormonelle Stimulation der Patientin 

Sobald die Diagnose gestellt ist, legt der Arzt einen individuellen Behandlungsplan fest und erstellt ein persönliches Stimulationsprotokoll für die Patientin.

  • In der Regel beginnt die Patientin mit der hormonellen Stimulation in den ersten Tagen eines neuen Zyklus (mit Beginn der Menstruation).
  • Die Eierstöcke werden mit einer Hormonkombination stimuliert, die die Frau nach einem Stimulationsprotokoll injiziert, in dem die genaue Dosis der Medikamente und der Zeitpunkt der Anwendung festgelegt sind.
  • Hormonelle Medikamente können follikelstimulierendes Hormon (FSH), luteinisierendes Hormon (LH) und manchmal humanes Choriongonadotropin (hCG) enthalten.
  • Die Wirkung der Stimulation wird dann durch eine Ultraschalluntersuchung überwacht. In den meisten Fällen sind 2 Ultraschalluntersuchungen pro Zyklus der hormonellen Stimulation erforderlich.
  1. In der Regel führen Sie die erste Ultraschalluntersuchung in Ihrem Heimatland durch und senden uns die Ergebnisse per E-Mail.
  2. Wir empfehlen eine zweite Ultraschalluntersuchung direkt bei GENNET. Die Untersuchung durch unseren Arzt und an unseren Geräten hilft uns, den Erfolg der Behandlung zu maximieren. Wenn Sie Ihre 2. Ultraschalluntersuchung bei uns durchführen lassen, bieten wir Ihnen die notwendige präoperative Untersuchung zur Eizellentnahme kostenlos an.
  • Ziel der hormonellen Stimulation ist es, eine optimale Anzahl von Follikeln zu erzeugen, aus denen Eizellen für eine spätere Befruchtung außerhalb der Gebärmutter gewonnen werden.
  • Nach Erreichen der gewünschten Follikelgröße injiziert die Patientin eine letzte Injektion zur Auslösung des Eisprungs, die der anschließenden Eizellentnahme vorausgeht.
  • V Im Falle einer persönlichen Beratung in der Klinik ist es möglich, Medikamente zur Stimulanzien Behandlung direkt in Prag zu kaufen. Der Kauf von Medikamenten in der Tschechischen Republik ist für die Patienten kostengünstiger und stressfreier. Wenn Patienten Medikamente in ihrem eigenen Land kaufen, senden wir ihnen die Rezepte elektronisch zu und empfehlen ihnen, wo sie diese kaufen können.

3. Entnahme von Eizellen bei Patientin (ovum pick up – OPU)

Nach etwa 14 Tagen hormoneller Stimulation haben die Follikel eine optimale Größe für die Entnahme.

  • Die Patientin unterzieht sich der Eizellenentnahme unter Analgosedierung oder Vollnarkose. Der Eingriff ist schmerzlos und dauert 10 bis 15 Minuten.
  • Aufgrund der Vollnarkose/Analgosedierung muss sich die Patientin präoperativen Untersuchungen unterziehen (EKG, Blut- und Urinabnahme, Untersuchung durch einen Internisten). Wenn sich die Patientin während der hormonellen Stimulation in unserer Klinik einer 2. Ultraschalluntersuchung unterzieht, werden wir die präoperative Untersuchung in unserer Klinik kostenlos durchführen. 
  • Während eines kurzen Eingriffs wird aus den Eierstöcken Follikelflüssigkeit abgesaugt, die Follikel mit Eizellen (Eizellen) enthält.
  • Die OPU wird unter Ultraschallkontrolle mit einer speziellen dünnen Nadel durchgeführt, die der Arzt durch das Scheidengewölbe bis zu den Eierstöcken einführt.
  • Wenn die Eizellen einer Patientin aus medizinischer Sicht nicht für eine Befruchtung geeignet sind, empfehlen wir die Verwendung von Spendereizellen für die Behandlung der Unfruchtbarkeit.
  • Die Spende von Geschlechtszellen ist in der Tschechischen Republik völlig anonym. Die Patienten erfahren nur grundlegende Merkmale über die Spenderin.
  • Aus unserer umfangreichen Datenbank wählen wir eine Spenderin anhand der körperlichen Merkmale des Paares aus, d. h. anhand der Blutgruppe und des Aussehens:
    • Ethnizität
    • Hautfarbe
    • Augen- und Haarfarbe
    • Größe und Gewicht

4. Spermagewinnung beim Patienten

Die grundlegende Untersuchung der männlichen Fruchtbarkeit ist ein Spermiogramm. Bei der mikroskopischen Untersuchung des Spermas werden die Anzahl der Spermien im Ejakulat, ihre Beweglichkeit, die Form der Köpfe, Hälse und Geißeln sowie die allgemeine Lebensfähigkeit der Spermien beurteilt. Mit einem Spermiogramm können wir herausfinden, wie hoch das Potenzial der Spermien ist, eine Eizelle auf natürliche Weise zu befruchten.

  • Das Sperma des Partners wird meist am Tag der Eizellentnahme für die künstliche Befruchtung entnommen.
  • Wenn das Ergebnis des Spermiogramms gut ist, können die Spermien zur Befruchtung verwendet oder zur späteren Verwendung eingefroren werden.
  • Bei verschlechterten Spermiogrammwerten empfehlen wir den Besuch eines Urologen/Andrologen. 
  • Fehlende Spermien im Ejakulat können durch eine chirurgische Spermienentnahme mittels TESE- oder MESA-Methode behoben werden.
  • Schlechte Spermiogramm Ergebnisse oder die Unfähigkeit, durch mikrochirurgische Eingriffe lebensfähige Spermien zu gewinnen, können dazu führen, dass die Verwendung von Spendersamen für die Unfruchtbarkeitsbehandlung empfohlen wird.
  • Die Spende von Geschlechtszellen ist in der Tschechischen Republik völlig anonym. Die Patienten erfahren nur grundlegende Merkmale über den Spender.
  • Aus unserer umfangreichen Datenbank wählen wir die Spender anhand der körperlichen Merkmale des Paares aus, d. h. anhand der Blutgruppe und des Aussehens:
    • Ethnizität
    • Hautfarbe
    • Augen- und Haarfarbe
    • Größe und Gewicht

5. Befruchtung der Patientin

Die durch die Eizellentnahme gewonnenen Eizellen werden dann in einer Laborschale mit Spermien kombiniert. Bei GENNET werden alle Eizellen mit der Standardmethode der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) befruchtet. Die Erfolgsquote der Befruchtung von Eizellen mit dieser Methode liegt bei etwa 90 % und ist die am häufigsten angewandte Methode. Die ICSI-Methode ist im Preis aller unserer Behandlungspakete enthalten.

Der Embryologe/Arzt kann anschließend die MFSS-Methode (Mikrofluidic sperm sorting) zur Spermienauswahl auf der Grundlage von Testergebnissen oder früheren Behandlungszyklen empfehlen.

6. Embryonalentwicklung und Embryonenauswahl für den Transfer

In diesem Stadium wählt der Embryologe den Embryo für den Transfer aus, der die besten Aussichten auf eine erfolgreiche Einnistung in die Gebärmutter und eine anschließende Schwangerschaft hat.

Die Qualität des Embryos wird bestimmt durch

  • die Qualität der Eizellen
  • Spermienqualität
  • durch Kombination der genetischen Informationen beider Partner

Je mehr quantitative und qualitative Informationen der Embryologe über die Embryonen hat, desto besser kann er beurteilen, welcher Embryo für den Transfer am besten geeignet ist. Spezielle Labormethoden helfen den Spezialisten, die Qualität der Embryonen zu vergleichen:

 Genetische Präimplantationstests können auch bei der Auswahl eines geeigneten Embryos für den Transfer helfen. In diesem Fall wird der Embryo genetisch untersucht, bevor er in die Gebärmutter eingesetzt wird.
Wir haben zwei Methoden für solche Gentests an Embryonen.

Alle Embryonen werden im Blastozystenstadium (ca. 5 Tage nach verlängerter Kultur) mittels Präimplantationsdiagnostik untersucht. Nach der Entnahme wird der Embryo eingefroren. Es dauert etwa 30 Tage, bis die Testergebnisse vorliegen. Sobald die Ergebnisse vorliegen, beginnt die Patientin mit den Vorbereitungen für den Kryoembryotransfer eines gesunden Embryos zu Beginn eines neuen Zyklus. Im Falle eines Kryoembryotransfers bleibt die Patientin nur 2-3 Tage in Prag. 

7. Übertragung des Embryos in die Gebärmutter der Patientin (Embryotransfer)

Aufgrund der hohen Effizienz der Methoden der assistierten Reproduktion, der Erfolgsquote der Behandlung und vor allem des Wunsches, die mit Mehrlingsschwangerschaften verbundenen Risiken zu minimieren, übertragen wir nur einen Embryo (in Ausnahmefällen 2 Embryonen) in die Gebärmutter der Patientin.

Der Transfer des Embryos in die Gebärmutter findet bei vollem Bewusstsein statt und die Patientin verlässt die Klinik etwa 15 Minuten nach dem Eingriff.

Wenn aus dem Behandlungszyklus mehr vielversprechende Embryonen gewonnen werden, können wir sie dank der Möglichkeit der Vitrifikation (Einfrieren) für eine spätere Verwendung aufbewahren.

8. Hormonelle Medikamente nach Embryotransfer

Im natürlichen Zyklus einer Frau beginnt die Lutealphase des Menstruationszyklus mit dem Eisprung und endet mit der nächsten Monatsblutung. Bei einem IVF-Zyklus ist dies ungefähr der Zeitraum ab der Eizellentnahme + die folgenden 14 Tage. In diesem Zeitraum unterzieht sich die Frau auch einem Embryotransfer, und anschließend sollte sich der in ihre Gebärmutter übertragene Embryo einnisten.

Um die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos zu erhöhen, können der Patientin nach dem Embryotransfer hormonelle Medikamente wie Progesteron zur Unterstützung der Gebärmutterschleimhaut verabreicht werden.

9. Schwangerschaftstest und Erfolgskontrolle der Einnistung des Embryos

Etwa 14 Tage nach dem Embryotransfer wird ein Bluttest zur Bestimmung des hCG-Spiegels durchgeführt. Der Wert dieses Hormons entscheidet darüber, ob die Patientin schwanger ist.

Herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger!
Von Ihrem ersten Kontakt mit der GENNET-Klinik bis zur Bestätigung des Schwangerschaftstests sind vielleicht nur 8 Wochen vergangen!

Für wen ist die IVF-Behandlung geeignet?

Für wen ist die IVF-Behandlung geeignet?

  • Für Paare, die seit mehr als einem Jahr durch ungeschützten Geschlechtsverkehr ohne ersichtlichen Grund nicht schwanger werden können.
  • Für Paare, bei denen der Mann beeinträchtigte Spermiogramm-Werte hat.
  • Für Paare, bei denen die Frau nicht genügend Eizellen hat.
  • Für Paare, bei denen die Frau eine Eileiterobstruktion, entzündliche Verwachsungen im Becken oder Endometriose hat.
  • Für Paare, bei denen die Frau Probleme mit dem Eisprung hat und trotz der Einnahme von Antiöstrogenen nicht schwanger werden konnte.
  • Für Paare mit immunologischen Ursachen der Unfruchtbarkeit.
  • Für Paare, bei denen eine mikrochirurgische TESE-Methode zur Gewinnung der Spermien des Mannes erforderlich war.
  • Für Paare, bei denen ein Arzt eine andere Ursache für die Unfruchtbarkeit festgestellt hat.
  • Für Paare, bei denen ein Genetiker eine genetische Untersuchung der Embryonen empfiehlt.

 
Lesen Sie mehr über die Ursachen der weiblichen und männlichen Unfruchtbarkeit.

Für wen ist die IVF-Behandlung geeignet?

Was geht der IVF-Behandlung voraus?

Bei der Erstkonsultation wird einer unserer Fachärzte Ihre Krankengeschichte ausführlich mit Ihnen besprechen, frühere Untersuchungen oder Behandlungen überprüfen und Empfehlungen für die weitere Behandlung aussprechen. Er wird Ihnen auch geeignete zusätzliche Labormethoden und einen vorläufigen Preisplan entsprechend unserer aktuellen Preisliste  vorschlagen.

Ein vollständiges Bild des aktuellen Gesundheitszustands des behandelten Paares wird durch eine Reihe umfassender Untersuchungen auf Anweisung des Arztes gewonnen. Diese Tests dienen dazu, den Gesundheitszustand zu klären und den Zusammenhang mit Fruchtbarkeitsstörungen festzustellen. Die empfohlenen Untersuchungen variieren von Paar zu Paar, aber die folgenden gehören zu den grundlegenden Untersuchungen, denen sich alle Patienten unterziehen:

Untersuchung der Frau

  • Vor kurzem durchgeführte gynäkologische Untersuchung
  • TSH, Prolaktin
  • Ovarialreserve-Test - der Test bestimmt den Spiegel des Anti-Müller-Hormons im Blut und damit den verfügbaren Eizellenvorrat der Frau
  • Der Arzt kann individuell weitere Untersuchungen verlangen:  
  • Hormonprofil (LH, FSH, Östradiol) - muss an Tag 2 - 4 des Zyklus durchgeführt werden

Untersuchung des Mannes

  • Spermiogramm - ein grundlegender Fruchtbarkeitstest für Männer, der die Qualität und Quantität der Spermien im Ejakulat bewertet

Untersuchung beider Partner

  • Untersuchung auf sexuell übertragbare Krankheiten (STD - Sexual transmitted diseases) - nach den Gesetzen der Tschechischen Republik ist die Manipulation menschlicher Geschlechtszellen nur unter der Bedingung möglich, dass der Test auf diese Krankheiten negativ ist

Erfolgsrate

Dank der höchsten Leistungen unserer erfahrenen Embryologen erreichen wir eine Erfolgsrate der befruchteten Eizellen von mehr als 85%. Damit erhöht sich die Chance auf die richtige Auswahl des zum Transfer geeigneten Embryos. Die Statistik der Erfolgsrate auf den Gennet Kliniken geht von der Anzahl der klinischen Schwangerschaften unserer Klientinnen aus.

Die Erfolgsrate der IVF Behandlung im Bezug auf das Alter

  • Die Anzahl aller Behandlungszyklen in den GENNET Kliniken Mehr als 5000

Preis der IVF-Behandlung

Jedes Paar bei GENNET wird individuell betreut, so dass die endgültigen Kosten der Behandlung von vielen Faktoren abhängen und von Patienten zu Patienten unterschiedlich sind.

Spezielle Labormethoden können die Chancen auf eine Schwangerschaft deutlich erhöhen. Das am besten geeignete Behandlungsverfahren wird jedem Paar von einem Arzt oder Embryologen empfohlen. Die endgültige Entscheidung, diese Methoden anzuwenden, liegt jedoch immer bei den Patienten.

Kompletter IVF - Zyklus
2 900 €

Preis beinhaltet

  • Embryotransfer
  • Erstberatung und Untersuchung durch einen Arzt
  • HIV-, Hep B-, C- und Syphilistests für beide Partner
  • Spermiogramm
  • Präoperative Untersuchung (wenn der Patient eine 2. Ultraschalluntersuchung bei GENNET hat), einschließlich eines Besuchs beim Internisten
  • Entnahme der Eizellen und Vollnarkose,
  • ICSIverlängerte Kultur und Ev. Assistierter Hatching
  • Embryo-Transfer
  • Ein Koordinator, der fließend Englisch/Deutsch/Italienisch spricht, steht den Patienten während der gesamten Behandlung zur Verfügung.

Der Preis beinhaltet nicht

  • Medikation
  • Andere zusätzliche Labormethoden (abhängig von der Empfehlung des Arztes/Embryologen und den Wünschen der Kunden).

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert der IVF-Prozess?

Bei GENNET gibt es keine Wartezeit für den Beginn der Stimulation. Die Patientin kann mit der hormonellen Stimulation beginnen, sobald Sie alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt haben und sie ihre Medikamente erhalten hat. Danach dauert die Stimulation selbst etwa 2 Wochen bis zur Eizellentnahme, und in weiteren 5 Tagen wird der Embryotransfer durchgeführt.

Wie hoch ist die Altersgrenze für eine IVF-Behandlung?

Nach den Gesetzen der Tschechischen Republik können wir heterosexuelle Paare mit Methoden der assistierten Reproduktion behandeln, bei denen die Frau unter 49 Jahre (48 Jahre und 364 Tage) alt ist.

Was sind die Vorteile einer IVF-Behandlung?

Die IVF-Behandlung ist eine der wirksamsten Methoden der Unfruchtbarkeitsbehandlung, die eine hohe Erfolgsquote aufweist. Wenn ein Paar nicht in der Lage ist, mit seinen eigenen Keimzellen schwanger zu werden, können bei der IVF-Methode auch Spenderzellen verwendet werden.

Wie lange dauert die Behandlung von PGT-A (genetische Untersuchung von Embryonen)?

Nach der Eizellentnahme, der Befruchtung und der anschließenden längeren Kultivierung des Embryos bis zum Blastozystenstadium führen wir eine Embryonenbiopsie durch. Die Embryonen werden dann eingefroren. Die Testergebnisse liegen innerhalb von etwa 30 Tagen nach der Probenentnahme vor. Sobald wir Informationen über einen gesunden Embryo haben, beginnt die Patientin mit den Vorbereitungen für den Kryoembryotransfer und den Beginn eines neuen Zyklus. Der anschließende Embryotransfer findet etwa am 18. Tag des Menstruationszyklus statt. Im Falle eines Kryoembryotransfers bleibt die Patientin nur 2 - 3 Tage in Prag. 

Ist eine IVF-Behandlung schmerzhaft?

Die IVF umfasst mehrere Phasen, und das Ausmaß der Unannehmlichkeiten oder Schmerzen kann von Person zu Person unterschiedlich sein
Hormonelle Stimulation:

  • Hormonelle Medikamente, die zur Stimulierung der Eizellenproduktion eingesetzt werden, können manchmal leichte Nebenwirkungen wie Blähungen, Stimmungsschwankungen und Brustspannen verursachen.

Eizellentnahme:

  • Sie wird in der Regel unter Analgosedierung oder Vollnarkose durchgeführt, so dass die Patientin während des Eingriffs selbst keine Schmerzen verspüren sollte. Nach dem Eingriff können bei einigen Frauen leichte Krämpfe, Blähungen oder menstruationsähnliche Beschwerden auftreten, die jedoch in der Regel innerhalb weniger Tage abklingen.

Embryotransfer:

  • Der Embryotransfer ist ein relativ schnelles und einfaches Verfahren, das in der Regel nicht mit großen Schmerzen verbunden ist. Einige Frauen können während oder nach dem Transfer leichte Beschwerden oder Krämpfe verspüren.

Unterstützung der Lutealphase:

  • ​​​​​​​Hormonelle Medikamente wie Progesteron werden häufig zur Unterstützung der Gebärmutterschleimhaut während der Lutealphase eingesetzt. Manche Frauen empfinden die Injektionen als leicht unangenehm, andere wiederum haben keine nennenswerten Beschwerden.
Hat die IVF-Behandlung irgendwelche Nebenwirkungen?

Zu den häufigsten Nebenwirkungen der hormonellen Stimulation gehören Rötungen an der Injektionsstelle, Brustschmerzen, ein aufgeblähter Bauch und schlechte Laune. Diese Symptome klingen innerhalb weniger Tage nach der Entnahme ab.

In einigen Fällen kann die Reaktion der Eierstöcke auf die hormonelle Stimulation übermäßig sein, was zu einem so genannten ovariellen Hyperstimulationssyndrom führt. Das Risiko dieser Komplikation ist in unserer Klinik jedoch minimal, dank der ausführlichen medizinischen Tests und der Stimulationsbehandlung, die wir individuell auf jede Patientin abstimmen.

Um Komplikationen vorzubeugen, ist neben der individuellen Betreuung der Patientin durch die Fachärzte auch die Disziplin der Frau selbst wichtig, die verantwortungsvoll alle Anweisungen und Empfehlungen des Arztes und des Personals befolgen sollte.

Welche Unfruchtbarkeitsbehandlung ist am wirksamsten?

Da jedes behandelte Paar einzigartig ist, lässt sich nicht allgemein sagen, welche Methode der assistierten Reproduktion am effektivsten ist. Jedes Paar wird das gleiche Ergebnis - ein Baby - auf eine etwas andere Weise erreichen.

Bieten Sie Behandlungsmöglichkeiten für alleinstehende Frauen und gleichgeschlechtliche Paare an?

Nach den Gesetzen der Tschechischen Republik können nur heterosexuelle Paare bis zum Alter von 49 Jahren mit Methoden der assistierten Reproduktion behandelt werden. Aus diesem Grund können wir bei GENNET keine homosexuellen und lesbischen Paare oder Singles betreuen.  
Wenn eine Frau erwägt, die Mutterschaft aus irgendeinem Grund auf ein späteres Alter zu verschieben, empfehlen wir, das Social Freezing in Betracht zu ziehen, bei dem eine Frau ihre Eizellen zur späteren Verwendung einfrieren lassen kann.

Wie bereitet man den Körper am besten auf die IVF vor?

Es ist nicht notwendig, vor einer IVF-Behandlung eine spezielle Diät einzuhalten. Es wird jedoch dringend empfohlen, einen gesunden Lebensstil beizubehalten:

  • Halten Sie Ihr optimales Gewicht
  • Nicht rauchen, Alkoholkonsum einschränken
  • Koffein einschränken
  • Vermeiden Sie Stress
  • Geeignete Nahrungsergänzungsmittel einnehmen
Gibt es einen BMI-Grenzwert für eine IVF-Behandlung?

Der Body-Mass-Index (BMI) hat einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg der IVF-Behandlung, der bereits bei einem Wert über 35 deutlich reduziert ist.

Bei übergewichtigen Patientinnen ist die Entnahme von Eizellen (Eizellen) in der Regel technisch schwierig - die Eierstöcke sind für die Aspirationsnadel nicht leicht zugänglich und die Eizellgewinnung ist möglicherweise nicht ausreichend.

Beim Versuch, Eizellen zu aspirieren, ist das Risiko einer Verletzung umliegender Organe (Darm, große Blutgefäße oder Blase) höher, wenn die Zugänglichkeit schlecht ist. Im Falle einer solchen Verletzung ist ein dringender Eingriff im Operationssaal erforderlich, den wir in unserer Abteilung jedoch nicht anbieten können.

Auch die Vollnarkose ist für übergewichtige Patienten sehr riskant.

Um eine möglichst sichere und erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten, haben wir die Grenze für die IVF-Behandlung mit eigenen Eizellen auf einen BMI von 35 festgelegt. Wenn die Patientin diesen Grenzwert überschreitet, kann die Eizellentnahme nicht durchgeführt werden. Für alle anderen Behandlungen liegt der Grenzwert bei einem BMI von 40.

Wo kann man Medikamente bekommen?

Die Patienten werden von ihrer persönlichen Koordinatorin beraten, wo sie in ihrem Land Medikamente kaufen können. Die Rezepte werden den Patienten elektronisch zugesandt.

Im Falle einer persönlichen Beratung im GENNET ist es möglich, Medikamente direkt in Prag zu kaufen. Der Kauf von Medikamenten in der Tschechischen Republik ist für die Patienten kostengünstiger und stressfreier.

Wie lange muss ich in Prag bleiben?

Die meisten Patientinnen kommen um den 9. Tag der Stimulation zur 2. Ultraschalluntersuchung. Die Entnahme der Eizellen erfolgt um den 14. Tag und der Embryotransfer 5 Tage später. Die Patientinnen werden also je nach Verlauf der Stimulation etwa 7-10 Tage in Prag verbringen.

Wo kann man in Prag unterkommen?

Die GENNET Clinic befindet sich im historischen Zentrum von Prag. Sie ist vom Flughafen aus sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Taxi leicht erreichbar. Dank Partnerschaften mit zahlreichen Hotels in unmittelbarer Nähe der Klinik können Sie deren Dienstleistungen zu einem ermäßigten Preis nutzen. Ihre Koordinatorin wird Ihnen Tipps für Ihre Unterkunft geben.

Kontaktanfrage

GENNET, Archa Palace
Na Poříčí 26
110 00, Prague 1

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