IVF mit gespendeten Embryonen IVF mit gespendeten Embryonen

IVF mit gespendeten Embryonen

Seit 2008 hilft GENNET unfruchtbaren Paaren, ihren Traum von einer eigenen Familie mit Hilfe von gespendeten Zellen zu erfüllen. Dank eines ausgeklügelten Spenderprogramms verfügen wir über eine umfassende Datenbank von Spendern und Spenderinnen. Wir erzielen eine konstant hohe Erfolgsquote und gehören damit zu den führenden europäischen Anbietern im Bereich der assistierten Reproduktion. Das beweist unser Portfolio an Patienten, die nicht nur aus der Tschechischen Republik, sondern auch aus der ganzen Welt zu uns kommen.

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Wir begleiten Sie durch den gesamten IVF-Behandlungsprozess von der ersten Konsultation bis zur zwölften Schwangerschaftswoche. Ein Besuch in unserer Klinik in Prag reicht aus, um Ihren Traum von einer kompletten Familie wahr werden zu lassen.

Wem kann eine IVF mit gespendeten Embryonen helfen?

Wem kann eine IVF mit gespendeten Embryonen helfen?

Die IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen wird bei Paaren eingesetzt, bei denen die Partner nicht über eine ausreichende Qualität ihrer eigenen Keimzellen verfügen. In diesem Fall wird dem Paar ein geeigneter Spenderembryo angeboten, der in die Gebärmutter der Patientin eingesetzt wird.

Die IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen wird vor allem in den folgenden Fällen angewandt:

  • Wenn eine Frau eine geringe Anzahl eigener Eizellen hat oder deren Qualität gering ist.
  • Wenn eine Frau an vorzeitigem Ovarialversagen leidet oder keine Eierstöcke hat.
  • Wenn einer der Partner eine schwere Krankheit hat und die Gefahr einer Übertragung auf das Kind besteht. In diesem Fall kann auch eine IVF mit gespendeten Ei- oder Samenzellen durchgeführt werden.
  • Die Patientinnen haben mehrere erfolglose Zyklen mit ihren eigenen Eizellen und Spermien hinter sich.
  •  Patienten benötigen Spendersamen oder Eizellen, um schwanger zu werden, bevorzugen aber aus verschiedenen Gründen Spenderembryonen.
  • Wenn der Mann eine niedrige Spermienzahl oder eine schlechte Spermienqualität hat und die Frau eine der oben genannten Bedingungen erfüllt.
Wem kann eine IVF mit gespendeten Embryonen helfen?

Wie läuft die IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen ab?

Das Grundprinzip der IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen ist die künstliche Befruchtung (IVF) der Eizellen der Spenderin mit den Spermien des Spenders. Die Embryonen werden anschließend eingefroren und je nach den zeitlichen Möglichkeiten des Paares in die Gebärmutter der Empfängerin übertragen.

Vor dem Embryotransfer wird die Patientin einer hormonellen Vorbereitung unterzogen, um ihre Gebärmutter optimal auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos vorzubereiten.

Eine IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen ermöglicht es Paaren, gemeinsam eine unvergessliche Schwangerschaft und die einzigartige Erfahrung der Geburt eines eigenen Kindes zu erleben, auch wenn sie mit ihren eigenen Keimzellen nicht schwanger werden können. 

Gesetzlicher Rahmen für IVF-Behandlungen mit gespendeten Embryonen

In der Tschechischen Republik ist die Spende von Geschlechtszellen freiwillig, unentgeltlich (die Spenderinnen und Spender erhalten eine Entschädigung für die mit der Spende verbundenen Kosten - Medikamente und Vitamine, Transport, Unterkunft, Lohnausfall) und völlig anonym (das geborene Kind hat auch nach Erreichen des 18. Lebensjahres kein Recht, die Identität der Samen- oder Eizellspenderin zu erfahren). Die Patienten erfahren nur grundlegende, nicht identifizierende Merkmale über den Spender.

 

Eizellenspenderinnen sind gesunde Frauen zwischen 18 und 34 Jahren, Samenspender sind gesunde Männer zwischen 18 und 39 Jahren.

 

Bei GENNET haben wir sehr strenge Kriterien für Keimzellspender; jeder Spender muss sich einer Reihe von detaillierten medizinischen Untersuchungen unterziehen.

 

Die medizinische und gynäkologische Untersuchung der Spenderin umfasst in der Regel die folgenden Tests:

  • einem Blutbild,
  • AMH- und TSH-Hormontests,
  • Blutgruppe und Rhesusfaktor,
  • Tests auf Infektionskrankheiten und sexuell übertragbare Krankheiten (HIV, Hepatitis B, C, Syphilis),
  • Tests auf Drogen und Rauschmittel,
  • gynäkologische Routineuntersuchungen einschließlich Ultraschall.
     

 Die medizinische Untersuchung des Spenders umfasst:

  • Untersuchung mit Spermiogramm,
  • Blutbild,
  • Blutgruppe,
  • Tests auf Infektionskrankheiten und sexuell übertragbare Krankheiten (HIV, Hepatitis B, C, Syphilis),
  • Test auf Drogen und Rauschmittel.
     

Genetische Konsultation von Spender und Spenderin

Während des Beratungsgesprächs bespricht der Genetiker mit dem potenziellen Spender/ Spenderin die Krankheitsgeschichte in seiner/ ihrer Familie, die ethnische Zugehörigkeit seiner/ ihrer Großfamilie und andere wichtige erbliche Dispositionen.
Dieses Gespräch mit einem Spender/ Spenderin, bei dem die Genetik im Vordergrund steht, ist eine weitere Gelegenheit für uns, die potenzielle Spenderin/ den potenziellen Spender kennen zu lernen und den Patienten die besten Chancen auf ein gesundes Baby zu bieten.

Im Rahmen der genetischen Untersuchung werden alle Spender den folgenden Tests unterzogen:

  • Karyotypentest: Bewertung der Struktur und Anzahl der Chromosomen,
  • Gentests für die häufigsten Erbkrankheiten in der Bevölkerung:
    1. Mukoviszidose,
    2. Spinale Muskelatrophie,
    3. Taubheit,
    4. geschlechtsgebundene genetische Erkrankungen.
       

Wir wählen geeignete Eizellspenderinnen und Samenspender aus unserer umfangreichen Datenbank anhand der körperlichen Merkmale des Paares nach Blutgruppe und Phänotyp (Haar-Augenfarbe, Größe, Gewicht, Hautfarbe, ethnische Herkunft) aus.

Buchen Sie ein kostenloses erstes Konsultationsgespräch mit unserem IVF-Spezialisten. Sie können Ihr Konsultationsgespräch online und bequem von zu Hause ausführen oder wir treffen Sie gerne persönlich in unserer Klinik, je nachdem, was Sie bevorzugen.

Buchung einer ersten Konsultation Buchung einer ersten Konsultation

Während Ihrer Konsultation wird Ihnen unser erfahrener IVF-Arzt den gesamten IVF-Prozess mit Spenderembryo-Behandlung erklären. Sie werden Ihre Krankengeschichte und die Ihres Partners besprechen, insbesondere in Bezug auf Ihre reproduktive Gesundheit.

Konsultation mit einem
IVF-Spezialisten Konsultation mit einem IVF-Spezialisten

Der Arzt führt die erforderlichen Untersuchungen der Patientin durch und schlägt auf der Grundlage dieser Untersuchungen einen individuellen Behandlungsplan vor. Ziel der Hormontherapie ist es, die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) der Patientin optimal auf die Aufnahme und erfolgreiche Einnistung des Embryos vorzubereiten.
Ein erfahrenes Spenderteam wählt anhand der phänotypischen Merkmale des Paares (Augen- und Haarfarbe, Größe und Gewicht, ethnische Zugehörigkeit) und der Blutgruppe den passenden Embryo für die Patientin aus unserer umfangreichen Datenbank aus.
Alle Spender und Spenderinnen werden bei GENNET einem ausführlichen medizinischen und genetischen Screening unterzogen.

Erforderliche Untersuchungen und Embryonenauswahl Erforderliche Untersuchungen und Embryonenauswahl

Bei GENNET erreichen wir eine hohe Erfolgsquote beim Auftauen von Embryonen. Dank der Wirksamkeit der Methoden der assistierten Reproduktion, der Erfolgsquote der Behandlung und vor allem der Bemühungen, die mit Mehrlingsschwangerschaften verbundenen Risiken zu minimieren, übertragen wir in der Regel einen Embryo (in Ausnahmefällen 2 Embryonen) in die Gebärmutter der Patientin.
Der Embryotransfer ist schmerzfrei und erfolgt ohne Narkose. Während des Eingriffs wird der Embryo mit einem dünnen Katheter unter Ultraschallkontrolle in die Gebärmutter der Patientin übertragen. Ungefähr 15 Minuten nach dem Embryotransfer kann die Patientin die Klinik verlassen.

Übertragung des Embryos in die Gebärmutter der Patientin Übertragung des Embryos in die Gebärmutter der Patientin

Um die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos zu erhöhen, nehmen die Patientinnen nach dem Embryotransfer Progesteron und/oder Östradiol ein - Hormone, die zur Erhaltung der Schwangerschaft beitragen.

Hormonelle Medikamente
nach Embryotransfer Hormonelle Medikamente nach Embryotransfer

Die Kontrolle des Behandlungserfolgs muss immer durch einen Schwangerschaftsbluttest erfolgen, der zu 100 % zuverlässig ist. Die Patientin wird etwa 14 Tage nach dem Embryotransfer einem Bluttest unterzogen. Durch die Überprüfung des hCG-Spiegels wird festgestellt, ob die Patientin schwanger ist. In weiteren zwei bis drei Wochen wird die Patientin einer Ultraschalluntersuchung unterzogen, um die Herztätigkeit des Fötus zu bestätigen. Die Medikamente werden in der Regel bis zur 12. Schwangerschaftswoche eingenommen.

Schwangerschaftstest & Schwangerschaftsbestätigung Schwangerschaftstest & Schwangerschaftsbestätigung

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Konsultation mit einem
IVF-Spezialisten Konsultation mit einem IVF-Spezialisten

Der Arzt führt die erforderlichen Untersuchungen der Patientin durch und schlägt auf der Grundlage dieser Untersuchungen einen individuellen Behandlungsplan vor. Ziel der Hormontherapie ist es, die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) der Patientin optimal auf die Aufnahme und erfolgreiche Einnistung des Embryos vorzubereiten.
Ein erfahrenes Spenderteam wählt anhand der phänotypischen Merkmale des Paares (Augen- und Haarfarbe, Größe und Gewicht, ethnische Zugehörigkeit) und der Blutgruppe den passenden Embryo für die Patientin aus unserer umfangreichen Datenbank aus.
Alle Spender und Spenderinnen werden bei GENNET einem ausführlichen medizinischen und genetischen Screening unterzogen.

Erforderliche Untersuchungen und Embryonenauswahl Erforderliche Untersuchungen und Embryonenauswahl

Bei GENNET erreichen wir eine hohe Erfolgsquote beim Auftauen von Embryonen. Dank der Wirksamkeit der Methoden der assistierten Reproduktion, der Erfolgsquote der Behandlung und vor allem der Bemühungen, die mit Mehrlingsschwangerschaften verbundenen Risiken zu minimieren, übertragen wir in der Regel einen Embryo (in Ausnahmefällen 2 Embryonen) in die Gebärmutter der Patientin.
Der Embryotransfer ist schmerzfrei und erfolgt ohne Narkose. Während des Eingriffs wird der Embryo mit einem dünnen Katheter unter Ultraschallkontrolle in die Gebärmutter der Patientin übertragen. Ungefähr 15 Minuten nach dem Embryotransfer kann die Patientin die Klinik verlassen.

Übertragung des Embryos in die Gebärmutter der Patientin Übertragung des Embryos in die Gebärmutter der Patientin

Um die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos zu erhöhen, nehmen die Patientinnen nach dem Embryotransfer Progesteron und/oder Östradiol ein - Hormone, die zur Erhaltung der Schwangerschaft beitragen.

Hormonelle Medikamente
nach Embryotransfer Hormonelle Medikamente nach Embryotransfer

Die Kontrolle des Behandlungserfolgs muss immer durch einen Schwangerschaftsbluttest erfolgen, der zu 100 % zuverlässig ist. Die Patientin wird etwa 14 Tage nach dem Embryotransfer einem Bluttest unterzogen. Durch die Überprüfung des hCG-Spiegels wird festgestellt, ob die Patientin schwanger ist. In weiteren zwei bis drei Wochen wird die Patientin einer Ultraschalluntersuchung unterzogen, um die Herztätigkeit des Fötus zu bestätigen. Die Medikamente werden in der Regel bis zur 12. Schwangerschaftswoche eingenommen.

Schwangerschaftstest & Schwangerschaftsbestätigung Schwangerschaftstest & Schwangerschaftsbestätigung

1. Vorbereitungsphase

1. Buchung einer ersten Konsultation

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2. Konsultation mit einem IVF-Spezialisten

Während Ihrer Konsultation wird Ihnen unser erfahrener IVF-Arzt den gesamten IVF-Prozess mit Spenderembryo-Behandlung erklären. Sie werden Ihre Krankengeschichte und die Ihres Partners besprechen, insbesondere in Bezug auf Ihre reproduktive Gesundheit.

3. Erforderliche Untersuchungen und Embryonenauswahl

Der Arzt führt die erforderlichen Untersuchungen der Patientin durch und schlägt auf der Grundlage dieser Untersuchungen einen individuellen Behandlungsplan vor. Ziel der Hormontherapie ist es, die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) der Patientin optimal auf die Aufnahme und erfolgreiche Einnistung des Embryos vorzubereiten.
 
Ein erfahrenes Spenderteam wählt anhand der phänotypischen Merkmale des Paares (Augen- und Haarfarbe, Größe und Gewicht, ethnische Zugehörigkeit) und der Blutgruppe den passenden Embryo für die Patientin aus unserer umfangreichen Datenbank aus.
 
Alle Spender und Spenderinnen werden bei GENNET einem ausführlichen medizinischen und genetischen Screening unterzogen.

2. Übertragung des Embryos in die Gebärmutter der Patientin

Bei GENNET erreichen wir eine hohe Erfolgsquote beim Auftauen von Embryonen. Dank der Wirksamkeit der Methoden der assistierten Reproduktion, der Erfolgsquote der Behandlung und vor allem der Bemühungen, die mit Mehrlingsschwangerschaften verbundenen Risiken zu minimieren, übertragen wir in der Regel einen Embryo (in Ausnahmefällen 2 Embryonen) in die Gebärmutter der Patientin.

Der Embryotransfer ist schmerzfrei und erfolgt ohne Narkose. Während des Eingriffs wird der Embryo mit einem dünnen Katheter unter Ultraschallkontrolle in die Gebärmutter der Patientin übertragen. Ungefähr 15 Minuten nach dem Embryotransfer kann die Patientin die Klinik verlassen.

3. Hormonelle Medikamente nach Embryotransfer

Um die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos zu erhöhen, nehmen die Patientinnen nach dem Embryotransfer Progesteron und/oder Östradiol ein - Hormone, die zur Erhaltung der Schwangerschaft beitragen.

4. Schwangerschaftstest und Kontrolle des Einnistungserfolgs von Embryonen

Die Kontrolle des Behandlungserfolgs muss immer durch einen Schwangerschaftsbluttest erfolgen, der zu 100 % zuverlässig ist. Die Patientin wird etwa 14 Tage nach dem Embryotransfer einem Bluttest unterzogen. Durch die Überprüfung des hCG-Spiegels wird festgestellt, ob die Patientin schwanger ist. In weiteren zwei bis drei Wochen wird die Patientin einer Ultraschalluntersuchung unterzogen, um die Herztätigkeit des Fötus zu bestätigen. Die Medikamente werden in der Regel bis zur 12. Schwangerschaftswoche eingenommen.

Herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger!
Von Ihrem ersten Besuch in der Klinik bis zur Bestätigung des
Schwangerschaftstests sind vielleicht nur 8 Wochen vergangen.

Erfolgsquote der IVF-Behandlung in GENNET

Dank der Spitzenarbeit unserer erfahrenen Embryologen erreichen wir eine Erfolgsquote bei der Befruchtung von Eizellen von mehr als 85 %. Dies erhöht die Chancen, einen geeigneten Embryo für den Transfer auszuwählen. Die Erfolgsstatistik der Behandlung in den GENNET-Kliniken basiert auf der Anzahl der klinischenSchwangerschaften unserer Kunden.

Die Erfolgsrate der IVF Behandlung im Bezug auf das Alter

  • Die Anzahl aller Behandlungszyklen in den GENNET Kliniken Nahezu 5000

  • Erfolgsrate
    Spendeprogramms
    69 %
  • Erfolgsrate der
    
IVF Behandlung
    
mehr als
    40 %

"Unser Weg war lang und die Entscheidung für einen gespendeten Embryo war nicht leicht. Aber am Ende ist es die beste Entscheidung, die wir je getroffen haben. Wir sind allen Spendern und Spenderinnen dankbar, die sich entschieden haben zu helfen. Sie haben das Wertvollste gespendet - Leben. Sie haben uns zu Eltern gemacht und wir werden für immer dankbar für unseren wunderbaren Sohn sein."

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Preis der IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen

Jedes Paar bei GENNET wird individuell betreut, so dass die endgültigen Kosten der Behandlung von vielen Faktoren abhängen und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.

IVF-ZYKLUS MIT GESPENDETEN EMBRYONEN MIT GARANTIE 

1 Blastozyste
1,600  €

Der Preis beinhaltet:

  • Kosten im Zusammenhang mit der Spende
  • Garantie eines für den Transfer geeigneten Embryos im Blastozystenstadium
  • Garantie der Prioritätsreihenfolge im Falle eines erfolglosen Auftauens der Embryonen. Die Zahlung wird nur für die tatsächlich übertragenen Embryonen berechnet.
  • Eine Koordinatorin, die fließend Englisch/Deutsch/Italienisch spricht, steht den Patientinnen während der gesamten Behandlung zur Verfügung.
  • Dritter Zyklus kostenlos Wenn die Klientin auch nach zwei Zyklen mit gespendeten Embryonen bei uns nicht schwanger wird (bestätigter Herzschlag) und im 1. und 2. Zyklus mit eingefrorenen gespendeten Embryonen immer zwei Blastozysten übertragen wurden, hat sie Anspruch auf 2 Blastozysten für den kostenlosen Transfer im 3.
  • In allen anderen Fällen hat sie Anspruch auf 1 Blastozyste für den Transfer in Zyklus 3.
  • Um unseren Kunden für ihr Vertrauen zu danken, haben wir das GENNET-Treueprogramm ins Leben gerufen. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass wir für viele unserer Kunden da sind, selbst im Falle eines erfolglosen Zyklus. Die Idee ist einfach: Nach jedem Zyklus erhalten unsere Kunden einen Gutschein für einen Rabatt von 10 % beim nächsten Zyklus. Der Gutschein ist ab dem Ausstellungsdatum 12 Monate lang gültig und nicht übertragbar. Der Gutschein ist nur für dieselbe Art von Behandlung gültig. Der Gutschein kann nicht für KET verwendet werden.

Nicht im Preis enthalten sind:

  • Andere zusätzliche Labormethoden (auf Empfehlung des Arztes/Embryologen und auf Wunsch der Kunden).
  • Medikation
2 Blastozyste
3,200  €

Der Preis beinhaltet:

  • Kosten im Zusammenhang mit der Spende
  • Garantie eines für den Transfer geeigneten Embryos im Blastozystenstadium
  • Garantie der Prioritätsreihenfolge im Falle eines erfolglosen Auftauens der Embryonen. Die Zahlung wird nur für die tatsächlich übertragenen Embryonen berechnet.
  • Eine Koordinatorin, die fließend Englisch/Deutsch/Italienisch spricht, steht den Patientinnen während der gesamten Behandlung zur Verfügung.
  • Dritter Zyklus kostenlos Wenn die Klientin auch nach zwei Zyklen mit gespendeten Embryonen bei uns nicht schwanger wird (bestätigter Herzschlag) und im 1. und 2. Zyklus mit eingefrorenen gespendeten Embryonen immer zwei Blastozysten übertragen wurden, hat sie Anspruch auf 2 Blastozysten für den kostenlosen Transfer im 3.
  • In allen anderen Fällen hat sie Anspruch auf 1 Blastozyste für den Transfer in Zyklus 3.
  • Um unseren Kunden für ihr Vertrauen zu danken, haben wir das GENNET-Treueprogramm ins Leben gerufen. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass wir für viele unserer Kunden da sind, selbst im Falle eines erfolglosen Zyklus. Die Idee ist einfach: Nach jedem Zyklus erhalten unsere Kunden einen Gutschein für einen Rabatt von 10 % beim nächsten Zyklus. Der Gutschein ist ab dem Ausstellungsdatum 12 Monate lang gültig und nicht übertragbar. Der Gutschein ist nur für dieselbe Art von Behandlung gültig. Der Gutschein kann nicht für KET verwendet werden.

Nicht im Preis enthalten sind:

  • Andere zusätzliche Labormethoden (auf Empfehlung des Arztes/Embryologen und auf Wunsch der Kunden).
  • Medikation

Häufig gestellte Fragen

Wie wird ein passender Embryo ausgewählt?

Der Arzt wählt zusammen mit unserem erfahrenen Spenderteam einen geeigneten Embryo aus unserer umfangreichen Spenderdatenbank aus, und zwar anhand der körperlichen Merkmale des Paares - Größe, Gewicht, Augen- und Haarfarbe, ethnische Zugehörigkeit, Hautfarbe, Blutgruppe.

Wie viele Embryonen werden transferiert?

Aufgrund der hohen Effizienz der assistierten Reproduktionsmethoden, der Erfolgsquote der Behandlung und vor allem des Wunsches, die mit Mehrlingsschwangerschaften verbundenen Risiken zu minimieren, übertragen wir in der Regel einen Embryo in die Gebärmutter der Patientin. Je nach Wunsch der Patientin und auf Empfehlung des Arztes können in Ausnahmefällen auch zwei Embryonen übertragen werden.

Wenn unsere Behandlung erfolgreich ist und wir ein Baby bekommen, können wir dann Embryonen von denselben Spendern verwenden, wenn wir Geschwister haben wollen?

Im Falle einer Behandlung mit gespendeten Embryonen können wir nicht garantieren, dass in Zukunft ein weiterer Embryo von identischen Spendern zur Verfügung steht. Wir werden jedoch unser Bestes tun, um dem behandelten Paar entgegenzukommen.

Wenn Patienten mehr Embryonen von identischen Spendern wünschen. Es ist möglich, eine Behandlung mit gespendeten Eizellen und eine Spenderinsemination in Betracht zu ziehen, bei der alle Embryonen aus diesem Zyklus an das behandelte Paar gehen.

Welche Risiken bestehen bei einer IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen?

Die Behandlung mit gespendeten Embryonen ist mit keinen nennenswerten gesundheitlichen Risiken verbunden. Wie jede Behandlung kann auch diese Nebenwirkungen oder ein gewisses Maß an Unbehagen während des Behandlungsprozesses mit sich bringen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen der hormonellen Stimulation gehören Brustschmerzen, ein aufgeblähter Bauch und schlechte Laune.

Die IVF mit gespendeten Embryonen umfasst mehrere Phasen, und das Ausmaß der Beschwerden oder Schmerzen kann von Person zu Person unterschiedlich sein.

  • Hormonelle Vorbereitung:
    Hormonelle Medikamente, die eingesetzt werden, um die Gebärmutterschleimhaut auf die Aufnahme des Embryos vorzubereiten, können manchmal leichte Nebenwirkungen wie Blähungen, Stimmungsschwankungen und Brustspannen verursachen.
  • Embryotransfer:
    Der Embryotransfer ist ein relativ schnelles und einfaches Verfahren, das normalerweise nicht mit Schmerzen verbunden ist. Bei einigen Frauen kann es während oder nach dem Transfer zu leichten Unannehmlichkeiten kommen.
  • Unterstützung der Lutealphase:
    Hormonelle Medikamente wie Progesteron werden in der Regel zur Unterstützung der Schwangerschaft während der Lutealphase eingesetzt.  Die am häufigsten empfohlene Methode ist die vaginale Anwendung von Progesteron, die die besten Ergebnisse bei den Erfolgsraten der Behandlung aufweist.

​​​​​​​Um Komplikationen vorzubeugen, ist neben dem individuellen Umgang der Fachärzte mit der Patientin auch die Disziplin der Frau selbst wichtig, die verantwortungsbewusst alle Anweisungen und Empfehlungen des Arztes und des Personals befolgen sollte.

Ist die Embryonenspende anonym?

Die Eizell- und Samenspende in der Tschechischen Republik ist völlig anonym, das Kind hat auch nach dem 18. Lebensjahr kein Recht, die Identität des Samen- oder Eizellenspenders zu erfahren. Die Patienten erfahren nur grundlegende, nicht identifizierende Merkmale über den Spender (Augen- und Haarfarbe, Größe, Gewicht, ethnische Zugehörigkeit).   

Was erfahren wir über unsere Spender?

Geeignete Spenderembryonen für das behandelte Paar werden von unserem erfahrenen Spenderteam anhand der körperlichen Merkmale des Paares, d. h. Blutgruppe und Phänotyp (Augenfarbe, Haarfarbe, Größe, Gewicht, Hautfarbe, ethnische Zugehörigkeit), aus unserer umfangreichen Datenbank ausgewählt.

Wie lange dauert der gesamte IVF-Behandlungsprozess mit gespendeten Eizellen?

Die Gesamtdauer der Behandlung ist bei jedem Paar individuell und hängt von vielen Faktoren ab. Die kürzest mögliche Behandlungsdauer beträgt bei einer Frau etwa zwei Menstruationszyklen. Im Durchschnitt vergehen von der ersten Konsultation zur Behandlung mit gespendeten Embryonen bis zum Embryotransfer etwa 3 Monate.

Warum ist ein Spendenprogramm besser als eine Adoption?

Gemeinsam mit Ihrem Partner werden Sie eine unvergessliche Schwangerschaftszeit erleben. Während der Schwangerschaft kann eine Frau die Ernährung des Fötus beeinflussen. Am Ende der Reise (oder eher am Anfang) erwartet Sie ein einzigartiges Erlebnis bei der Geburt.

Wie hoch ist die Altersgrenze für eine IVF-Behandlung?

Nach den Gesetzen der Tschechischen Republik können wir heterosexuelle Paare mit Methoden der assistierten Reproduktion behandeln, bei denen die Frau unter 49 Jahre alt ist (48 Jahre und 364 Tage).

Paare bis zum Alter von 40 Jahren (39 Jahre und 364 Tage) haben Anspruch auf Erstattung eines Teils der Kosten durch die Krankenkasse.

Was sind die Vorteile einer IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen?

Die IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen ist eine der wirksamsten Methoden der Unfruchtbarkeitsbehandlung und hat eine hohe Erfolgsquote.

Welche Unfruchtbarkeitsbehandlung ist am wirksamsten?

Da jedes behandelte Paar einzigartig ist, lässt sich nicht allgemein sagen, welche Methode der assistierten Reproduktion am effektivsten ist. Jedes Paar wird das gleiche Ergebnis - ein Baby - auf eine etwas andere Weise erreichen.

Bieten Sie Behandlungsmöglichkeiten für alleinstehende Frauen und homosexuelle Paare an?

Nach den Gesetzen der Tschechischen Republik können nur heterosexuelle Paare bis zu einem Alter von 49 Jahren mit Methoden der assistierten Reproduktion behandelt werden. Wenn eine Frau aus irgendeinem Grund erwägt, die Mutterschaft auf ein späteres Alter zu verschieben, empfehlen wir, die Option des Social Freezing in Betracht zu ziehen, die es der Frau ermöglicht, ihre Eizellen zur späteren Verwendung einzufrieren.

Wie bereitet man den Körper am besten auf die IVF vor?

Es ist nicht notwendig, vor einer IVF-Behandlung ein spezielles Programm einzuhalten. Es wird jedoch empfohlen, einen gesunden Lebensstil beizubehalten:

  • Halten Sie Ihr optimales Gewicht
  • Nicht rauchen, Alkoholkonsum einschränken
  • Koffein einschränken
  • Vermeiden Sie Stressbelastung
  • Einnahme von geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln
Gibt es einen BMI-Grenzwert für eine IVF-Behandlung?

Der BMI (Body-Mass-Index) hat einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg der IVF-Behandlung. Erhöhte Werte bedeuten ein höheres Risiko für Komplikationen während der IVF-Behandlung und der anschließenden Schwangerschaft und Geburt. Um eine möglichst sichere und erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten, haben wir die Grenze für die IVF-Behandlung mit gespendeten Embryonen auf einen BMI von 40 festgelegt. 

Wo kann man Medikamente erhalten?

Die Patienten werden von ihrer persönlichen Koordinatorin beraten, wo sie in ihrem Land Medikamente kaufen können. Die Rezepte werden den Patienten elektronisch zugesandt. Im Falle einer persönlichen Beratung im GENNET ist es möglich, Medikamente direkt in Prag zu kaufen. Der Kauf von Medikamenten in der Tschechischen Republik ist für die Patienten kostengünstiger und stressfreier

Wie lange muss ich in Prag bleiben?

Die meisten Patientinnen kommen um den 9. Tag der hormonellen Vorbereitung zur 2. Ultraschalluntersuchung. Der Embryotransfer erfolgt etwa in der Mitte des Zyklus, also um den Tag 15 des Zyklus. Die Patientinnen werden also etwa eine Woche in Prag verbringen.

Wo kann man in Prag unterkommen?

Die GENNET Clinic befindet sich im historischen Zentrum von Prag. Sie ist vom Flughafen aus sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Taxi leicht erreichbar. Dank Partnerschaften mit zahlreichen Hotels in unmittelbarer Nähe der Klinik können Sie deren Dienstleistungen zu einem ermäßigten Preis nutzen. Ihre Koordinatorin wird Ihnen Tipps für die Unterbringung geben.

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GENNET, Archa Palace
Na Poříčí 26
110 00, Prague 1

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GENNET Praha 1

Na Poříčí 26

110 00 Praha 1